Unser Kunstprogramm Mobimo & Art

Der Beitrag von Mobimo an die Gesellschaft beinhaltet die Realisierung von hochwertigen Wohn-, Arbeits- und Lebensräumen ebenso wie die Förderung der Entwicklung der Mitarbeitenden oder die Investitionen in unser Kunstprogramm Mobimo & Art. Mit Mobimo & Art verbinden wir Kunst und Architektur.



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Kunst wirkt identitätsstiftend und ergänzt die funktionale Beziehung zwischen unseren Gebäuden und den Bewohnerinnen und Bewohnern um eine emotionale Ebene.
Daniel Ducrey, CEO


André Wagner

The infrared Journey Somewhere In Between

«Realm of enchanted shadows»

ChromaLuxe/Aluminium I 2023 I Zürich, Talwiesenstrasse 123 (Tiergarten)

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Der Fotograf André Wagner ist unermüdlich auf der Suche nach der Poesie, die in den Elementen der Natur steckt. Sein mit Infrarotlicht aufgenommener Zauberwald ist eine vibrierende Einladung zu einer Reise, die mit den scharfen Kontrasten des skulpturalen Treppenhauses aus Beton und dem wechselnden Licht des Glasdachs spielt. Dank des «Wood-Effekts», der die visuellen Gewohnheiten des Betrachters durcheinanderbringt, lädt uns der Künstler dazu ein, die Natur und die Landschaften, die uns umgeben, mit anderen Augen zu sehen. Der meisterhafte Wald, der die Wand des obersten Stockwerks schmückt, erhält so einen fast mystischen Charakter und scheint ausserhalb der Zeit zu schweben.
Drei weitere Infrarotfotografien, die sich im Eingangsbereich und in den oberen Stockwerken befinden, bilden einen roten Faden, der zum Hauptwerk führt.

Daniela Droz

«WOW» (Diptychon)

Verspiegeltes Glas | 2023 | Lausanne (Les Jumeaux, Quartier du Flon)
Werk aus dem Atelier des Glasmeisters Matteo Gonet

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Eine Abstufung von den dunkelsten bis zu den hellsten Blautönen, inspiriert von Horace Bénédict de Saussure’s Cyanometer, haben in den beiden Eingangshallen der Gebäude Jumeaux ihren Platz eingenommen. Mit ihrem Werk WOW lädt die Künstlerin Daniela Droz die Betrachtenden ein, die blauen Nuancen des Himmels zu erleben; das Werk bietet somit Raum zum Atmen und zur Stille, der zum Nachdenken oder zum Träumen inmitten des lebendigen Viertels einlädt.

Annina Thomann

«Die Starken»

Aluminium | 2023 | Zürich (Manegg)

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An den Hauseingängen und Fassaden der Überbauung Manegg haben neun sphinx -und comicartige Makroinvertebraten ihr neues Zuhause gefunden. Mit der mehrteiligen Installation aus Aluminium schafft die Künstlerin Annina Thomann eine Referenz an die wirbellosen Lebewesen, die ihren ursprünglichen Lebensraum im benachbarten Fluss Sihl haben. «Die Starken» ist abgeleitet vom keltischen Wort «Sihl», was die Starke bedeutet. Teil der Gesamtinstallation sind verschiedene weitere Schilder zur Ortsbezeichnung.

Atelier Schlaepfer-Capt

«Rivière suspendue»

Aluminium, Acryglas, Edelstahl | 2020 | Lausanne (Quartier du Flon)

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Die Installation «Rivière suspendue» erinnert an den Fluss Flon, der durch das Tal floss bis dieses vor mehr als einem Jahrhundert zugeschüttet wurde, um auf der entstehenden Fläche Platz für Lagerhallen zu schaffen. Das Werk besteht aus einen Geflecht aus 307 hochglanzpolierten, verschiedenfarbigen Aluminiumscheiben und 53 dichroitischen Acrylglasscheiben, die an 44 Edelstahlseilen aufgehängt sind und die Bewegungen der Strasse ebenso aufnehmen wie Windstösse. Die dabei entstehenden Wellen verbinden den Wasserlauf der Vergangenheit mit dem Strom der Passanten von heute.

 

Raphael Hefti

«My elastic eye»

Reflexionsperlen, Hochindex-Brechung | 2019 | Kriens (Mattenhof)

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Raphael Hefti applizierte unzählige mikroskopisch kleine Glasperlen, welche das Sonnenlicht in die Spektralfarben brechen, auf einen speziell entwickelten Bodenbelag im gesamten Mattenhof-Quartier. Die Glasperlen stellen dem Schatten des Betrachters einen holografischen, kreisförmigen Regenbogen beiseite. Der Effekt ist einzig für den Betrachter selbst sichtbar, der farbige Kranz bleibt Begleitern verborgen.

 

Kris Martin

«CALIX»

Cortenstahl | 2019 | Aarau (Aeschbachquartier)

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Mit CALIX schuf der belgische Künstler Kris Martin einen überdimensionierten Kelch mit industriell anmutender Aussenhaut aus Cortenstahl. Zu mächtig als Trinkgefäss für eine Person, ist er ein verbindendes Symbol, das die Gemeinschaft der Bewohner des Aarauer Aeschbachquartiers zelebriert.

Vincent Kohler

«Unplugged»

Bronze | 2017 | Lausanne (Quartier du Flon)

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Mitten im Brunnen auf dem zentralen Platz des Quartier du Flon steht die Bronzeskulptur «Unplugged» von Vincent Kohler. Elektrische Gitarren, Schlagzeug, Verstärker und Mikrofon symbolisieren die Bedeutung, die die Musik im Quartier du Flon seit jeher einnimmt. Die Musiker scheinen die Bühne verlassen zu haben, aus den zurückgelassenen Instrumenten sprudelt Wasser anstelle von Tönen. Mit dem Werk will Kohler die Identität des Quartiers auf eine musikalische Weise darstellen und Passanten gleichermassen anregen wie erfreuen.

 

Annelies Štrba

« o.T »

Druck auf wetterfesten Schiebetafeln| 2016 | Zürich (Letzihof)

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Frauenfiguren, Kindheitsträume, Blumenwiesen und Lichtfresken schweben über den drei Höfen
der Wohnanlage Letzihof. Auf wetterfeste Schiebeplatten gedruckt, ergänzen sie die funktionale Beziehung zwischen den Gebäuden und ihren Nutzern um ein poetisches Element.


Christian Gonzenbach

«Curry und Paprika»

Beton | 2015 | Regensdorf (Sonnenhof)

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Der Genfer Künstler Christian Gonzenbach gewann mit seinem Beitrag «Curry und Paprika» den Kunstwettbewerb für die grosse Wohnüberbauung in Regensdorf. Seine aus durchgefärbtem Beton hergestellten, form- und farbstarken Skulpturen setzen einen spannungsvollen Kontrapunkt zur weissen, kubischen Architektur der Überbauung «Sonnenhof». Die beiden Werke erinnern an die Scholar's Rocks (Gongshi), beliebte Elemente traditioneller chinesischer Gärten.

 

Nikola Zaric

«Côté cour – Anehom lisant Voltaire et Femlièvre»

Polychromer Zement | 2015 | Lausanne (Petit Mont-Riond)

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Zwei Mischwesen aus Mensch und Tier, Werke des Bildhauers Nicola Zaric, bewohnen den Innenhof von Petit Mont-Riond, einem beliebten Wohnort unterhalb des Bahnhofs Lausanne. Die Skulptur, die sitzend in den Schriften von Voltaire liest, schlägt eine Brücke zum Strassennamen «Rue Voltaire».

 

Baldwin/Guggisberg

«Spuren DNS Bolero Spiel»

Spuren: farbig gespritzte Inox Elemente DNS Bolero: dreiarmige Chandeliers, Glaskugeln (verschiedene Techniken) Spiel: 7 Stelen, 28 Glaskugeln | 2014 | Zürich-Witikon

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Das Werk des Künstlerpaars Baldwin/Guggisberg entspricht einerseits der schlichten Ästhetik der Gebäude und setzt andererseits mit kräftigen Farbe und fliessenden Formen einen Kontrapunkt zur Architektur der Stockwerkeigentumsüberbauung in Zürich-Witikon. Die drei Elemente des Werks begrüssen die Besucher und Bewohner beim Eingang bzw. in der Garage und führen in den Aussenbereich, wo eine verspielte Installation aus Glaskugeln im Wasserbecken das Werk abrundet.

 

Yves Netzhammer

«Die Sprache spielt Zeit oder Fabelhaft war der Apfelsaft»

Aluminium | 2014 | Affoltern am Albis (OVA-Areal)

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«Die Sprache spielt Zeit oder Fabelhaft war der Apfelsaft» heisst das Siegerprojekt des Kunstwettbewerbs im Rahmen der Entwicklung des Areals der ehemaligen Obstverwertungsanlage Affoltern (OVA). Yves Netzhammer schuf eine vielschichtige Installation, die, anknüpfend an die Geschichte des ehemals industriell genutzten Quartiers, eine Brücke zur heutigen Zeit schlägt.

Sophie Bouvier Ausländer

«Upside Down»

RGB programmierte LED-Leuchten | 2013 | Lausanne (Quartier de la Rasude)

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Sophie Bouvier Ausländer kreierte an einer Decke des Horizon-Gebäudes in Lausanne einen Dancefloor aus 90 Lichtplatten, auf die ein Programm dynamische Bilder projiziert. «Upside Down» heisst das Werk, für das sich Sophie Bouvier Ausländer bei Künstlern wie Manet oder Mondrian inspirieren liess.

Not Vital

«The No Problem Sculpture»

Beton | 2011 | Zürich (Mobimo Tower)

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«The No Problem Sculpture» vor dem Mobimo Tower in Zürich-West von Not Vital ist ein archaisch anmutender Betonblock mit addierten Kantenlängen von 81 Metern, exakt der Höhe des Mobimo Tower entsprechend. Die Skulptur ging als Siegerprojekt aus einem geladenen Wettbewerb hervor und wurde in einer zweiten Runde um den 81 Meter tiefen Ziehbrunnen OMIBOM in einem Dorf in Niger erweitert.


Weitere Werke aus unserem Kunstportfolio


Daniel Schlaepfer
«Heller Boden»


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2008 | Lausanne
Daniel Schlaepfer
«Umgekehrter Baum»


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2002 | Lausanne
Tina Ausoni
«Manitu»


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2012 | Lausanne
Beat Zoderer
«Arc I-V»


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2013 | Adliswil


Dominique Lämmli
«Im Schilf»


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2012 | Zürich
Chiara Dynys
«Give me your light»


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2011 | Zürich
André Wagner
«Mehr als Momente»


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2013 | Zürich
Olivier Rambert,
Samuel Wilkinson
«Der Baum»

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2007 | Lausanne

Rolf Dormayer
«WaterLightStone»

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2012 | Zürich
Rolf Dormayer
«Garage»

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2010 | Horgen





Temporäre Installationen


G. Honauer,
T. Baldinger
«Leuchtbaum»

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2013 | Aarau
Atelier Oï
«Pergola»


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2007 | Lausanne
Daniel Schlaepfer
«Der Fluss mit fünf Quellen»

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2008 | Lausanne


 

Kontakt


Hélène Demont
Kommunikationsverantwortliche Westschweiz





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